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ErnährungAntioxidantien: in diesen Lebensmittel sind besonders viele

Zitrusfrüchte, Zitronen, Grapefruit

Stress, Umwelteinflüsse und eine ungesunde Ernährung: unser Körper muss im Alltag ziemlich viel aushalten. Dadurch können freie Radikale im Körper freigesetzt werden die zu Krankheiten führen. Was dagegen hilft? Möglichst viele Antioxidantien. 

Aber welche Wirkung haben Antioxidantien eigentlich auf unseren Körper? In erster Linie schützen sie die Körperzellen vor schädlichen Einflüssen. Wichtig zu erwähnen ist dabei aber vor allem, dass die Stoffe primär über die Nahrung aufgenommen werden müssen.

Freie Radikale sollten unbedingt durch möglichst viele Antioxidantien im Körper eingedämmt werden. Denn nicht nur leichte Infektionen können in deinem Körper durch die freien Radikalen entstehen, sondern auch Allergien, Krebs oder Rheuma. In welchen Lebensmitteln du die meisten Antioxidantien findest, zeigen wir dir im Folgenden.

Karotten

In Karotten ist besonders viel Betacarotin vorhanden, was eine starke antioxidative Wirkung besitzt. Egal ob als Rohsnack oder in Gerichten, Karotten sind vielseitig in der Küche einsetzbar.

Möhren, Karotten
Karotten. (Foto: Unsplash.com / David Holifield)

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Kaffee

Gute Nachricht für alle Kaffee-Liebhaber da draußen: in den Bohnen des beliebten Heißgetränks sind viele Polyphenole enthalten, die antioxidativ wirken.

Kaffee
Kaffee. (Foto: Unsplash.com / Nathan Dumlao)

Nüsse

Nüsse sind stets ein gesunder Allrounder. Egal ob du sie in Gerichte inkludierst oder pur snackst. Neben zahlreichen weiteren gesunden Stoffen ist in Nüssen besonders viel Vitamin E vorhanden, das sich entzündungshemmend auf die Giftstoffe in deinem Körper auswirkt.

Nüsse
Nüsse. (Foto: Pixabay / ExplorerBob)

Blaubeeren

In Blaubeeren sind eine Menge Anthocyane und Flavonoide enthalten, die zur Kategorie der Polyphenole gehören. Übrigens: Blaubeeren und Heidelbeeren sind dasselbe, hier handelt es sich nur um regionale Unterschiede in der Bezeichnung der Beere.

Heidelbeeren
Blaubeeren. (Foto: Pixabay /Couleur)

Kartoffeln

Kartoffeln sind nicht nur kalorienarm, sondern außerdem reich an Mineralstoffen und Phenolen sowie Polyphenolen. Als antioxidatives Lebensmittel können wir Kartoffeln also sehr empfehlen.

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Die resistente Stärke in Kartoffeln vom Vortag hilft beim Abnehmen. (Foto: Pixabay.com / eKokki)

Zitrusfrüchte

Das Zitrusfrüchte reich an Vitamin C sind, dürfte allseits bekannt sein. Egal ob du dich für Zitronen, Limetten oder Grapefruits entscheidest, am besten solltest du die Früchte so frisch wie möglich konsumieren, damit die antioxidative Wirkung möglichst hoch im Körper ist.

Diese Lebensmittel helfen gegen einen Blähbauch. ( Foto: Unsplash.com / Han Lahandoe)

Apfel

Das die meisten Vitamine eines Apfels direkt in der Schale stecken, dürfte allseits bekannt sein. Hier steckt eine Menge Vitamin C und andere wichtige Mineralstoffe drin, die deinen Körper beim Entgiften unterstützen.

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Apfel. (Foto: Pixabay / Mareefe)

Sojabohne

Hast du gewusst, dass in der Sojabohne neben Vitamin C auch Beta-Carotin und der Stoff Selen enthalten ist? Sie ist vielseitig einsetzbar und Vegetariern z.B. durch Tofuprodukte bekannt.

Tofu
Sojabohne. (Foto: Pixabay.com / 紫阳云峰)

Avocado

Neben den ungesättigten Fettsäuren besitzt die Avocado viel Eisen und Vitamin B und E. Auch sie besitzt eine große antioxidative Wirkung und soll Herzkrankheiten vorbeugen können.

Avocado
Avocado. (Foto: Pixabay / silverstylus)

Hirse

Kleiner Körner – große Wirkung. Hirse kann du sowohl herzhaft als auch süß anrichten. Neben Magnesium und Silizium ist auch Eisen in diesem Getreide vorhanden. Es wirkt sich nicht nur antioxidativ auf deinen Körper aus, sondern eignet sich auch perfekt als Alternative zu Nudeln oder Reis in der Diät.

Hirse
Hirse. (Foto: Pixabay.com / _Em______)

Die Corona-Krise hat uns alle gefordert und tut es auch weiterhin. Nicht alle Bürger konnten gut mit den Lebensumständen im Lockdown umgehen. Die häufigsten Gesundheitsprobleme durch die Corona-Krise haben wir dir hier zusammengefasst.

Rauchen, Zigarette
Wir zeigen dir die größten Beschwerden der Deutschen. (Foto: Unsplash.com / fotografierende)

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